Amac Vergaserteile Serie "H" 1923-1925
Amac Vergaserteile Serie "H" 1923-1925
Hier gibt es Ersatzteile für die Amac "H" Serie.
Das Programm wird ständig erweitert.
Hier noch nicht gelistete Teile bitte gerne anfragen.
Erkennungsmerkmale:
Der Amac "H" Vergaser entspringt dem Vorgängermodell "T".
Beonders auffällig ist der grosse Mischkammer-Überwurf, der den Misch-Einsatz von unten in dem Gehäuse verschraubt.
Auf den Schlüsselflächen dieser Vergaser sind Seriennummer und Typ eingeschlagen (Leider oft nicht mehr lesbar).
Diese Vergasern haben kein Leerlaufsystem und keine Einstellschrauben!
Diese Vergaser verwenden einen "Meander"-Gasschieber-Satz.
Hier greift der eigenliche "Gasschieber" um einen innenliegenden "Luftschieber".
Wobei diese Bezeichnungen nicht wirklich stimmen. Zum Fahren müssen beide Schieber geregelt werden.
Der Mischkammer-Boden hat hier einen "Buckel" der den Venturi-Effekt zusammen mit dem Gasschieber-Satz erzeugt.
In diesem sind diverse Bohrungen in diversen Anordnungen.
Man wollte hiermit die Benzinzufuhr bzw Unterdruck in Bezug zu verschiedene Fahrzustände/Schieberstellungen bringen.
Dies erscheint aus heutiger Sicht nach "Versuch und Irrtum" gedoch gab es damals durchaus windigere Konstruktionen (...).
Die Vergaser heissen H30X... usw. In seltenen Fällen gibt es auch ein "M" am Anfang.
Die grösse Zahl ist der kleinste Vergaser und umgekehrt (30, 25, 15, 10).
Es gab folgende Gehäusegrössen:
30 (klein): Hier hat der Gasschieber einen Durchmesser von 22,2mm.
25 (mittel): Hier hat der Gasschieber einen Durchmesser von 25,4mm.
15 (gross): Hier hat der Gasschieber einen Durchmesser von 28,6mm.
10 (sport): Hier hat der Gasschieber einen Durchmesser von 31,7mm.
"10er" Vergaser kommen an normalen Motorrädern nicht vor.
Es gibt auch Übergangsmodelle, die noch Teile der Vorgängerserie mit verwenden.
Alle Bauteile haben Zollgewinde, egal ob aus englischer oder deutscher (Fischer-Amac) Produktion.
Es werden oft Gewinde verwendet, die metrischen Feingewinden ähnlich sind, was das Messen/ Bestimmen der
Gewinde manchem Schrauber erschwert.
Für die meisten Gewinde gibt es keine Schneidwerkzeuge!
Die Zugstellschrauben hatten 7/32-40 Gänge was oft zu Defekten und Ungenauigkeiten führte, wir bieten daher aich solche mit M6x0,75 aber originaler Kopfform.
So kann man defekte Zugschrauben-Gewinde durch Überschneiden mit M6x0,75 "instandsetzen".
Hier gibt es Ersatzteile für die Amac "H" Serie.
Das Programm wird ständig erweitert.
Hier noch nicht gelistete Teile bitte gerne anfragen.
Erkennungsmerkmale:
Der Amac "H" Vergaser entspringt dem Vorgängermodell "T".
Beonders auffällig ist der grosse Mischkammer-Überwurf, der den Misch-Einsatz von unten in dem Gehäuse verschraubt.
Auf den Schlüsselflächen dieser Vergaser sind Seriennummer und Typ eingeschlagen (Leider oft nicht mehr lesbar).
Diese Vergasern haben kein Leerlaufsystem und keine Einstellschrauben!
Diese Vergaser verwenden einen "Meander"-Gasschieber-Satz.
Hier greift der eigenliche "Gasschieber" um einen innenliegenden "Luftschieber".
Wobei diese Bezeichnungen nicht wirklich stimmen. Zum Fahren müssen beide Schieber geregelt werden.
Der Mischkammer-Boden hat hier einen "Buckel" der den Venturi-Effekt zusammen mit dem Gasschieber-Satz erzeugt.
In diesem sind diverse Bohrungen in diversen Anordnungen.
Man wollte hiermit die Benzinzufuhr bzw Unterdruck in Bezug zu verschiedene Fahrzustände/Schieberstellungen bringen.
Dies erscheint aus heutiger Sicht nach "Versuch und Irrtum" gedoch gab es damals durchaus windigere Konstruktionen (...).
Die Vergaser heissen H30X... usw. In seltenen Fällen gibt es auch ein "M" am Anfang.
Die grösse Zahl ist der kleinste Vergaser und umgekehrt (30, 25, 15, 10).
Es gab folgende Gehäusegrössen:
30 (klein): Hier hat der Gasschieber einen Durchmesser von 22,2mm.
25 (mittel): Hier hat der Gasschieber einen Durchmesser von 25,4mm.
15 (gross): Hier hat der Gasschieber einen Durchmesser von 28,6mm.
10 (sport): Hier hat der Gasschieber einen Durchmesser von 31,7mm.
"10er" Vergaser kommen an normalen Motorrädern nicht vor.
Es gibt auch Übergangsmodelle, die noch Teile der Vorgängerserie mit verwenden.
Alle Bauteile haben Zollgewinde, egal ob aus englischer oder deutscher (Fischer-Amac) Produktion.
Es werden oft Gewinde verwendet, die metrischen Feingewinden ähnlich sind, was das Messen/ Bestimmen der
Gewinde manchem Schrauber erschwert.
Für die meisten Gewinde gibt es keine Schneidwerkzeuge!
Die Zugstellschrauben hatten 7/32-40 Gänge was oft zu Defekten und Ungenauigkeiten führte, wir bieten daher aich solche mit M6x0,75 aber originaler Kopfform.
So kann man defekte Zugschrauben-Gewinde durch Überschneiden mit M6x0,75 "instandsetzen".
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